anna's
Ich bin eine sehr zögerliche Fleisch-Zubereiterin. Ab und zu einmal etwas Speck, Hackfleisch oder zu besonderen Anlässen ein Steak, das bekomme ich schon gut hin. Aber ein ganzes Huhn - mit Knochen und Haut - habe ich noch nie gekauft, geschweige denn zubereitet.
Nun gut - ich muss dazu sagen, dass das von mir erworbene Huhn dann bereits fertig vorbereitet war - alles war fertig ausgenommen und ich konnte eigentlich gleich ins Rezept einsteigen - so aufregend, wie ich mir das Vorhaben vorgestellt hatte, war es dann gar nicht.
Huhn einkaufen (auf Bio achten) - auspacken - Gummiband abschneiden - und schon kann man mit den im Rezept beschriebenen Schritten anfangen. Easy eigentlich.
Im Rezept war dann mal wieder von vielen vielen Zitronen und Unmengen von Knoblauch die Rede und basierend auf den Ergebnissen bereits zubereiteter Katie-Gerichte habe ich diese auf die Verwendung von nur einer Zitrone und einer Knoblauchknolle reduziert.
Abgesehen davon habe ich mich beim Zubereiten der Brathähnchens ganz ans Rezept gehalten - und wurde mit einem herrlichen duftenden, lecker schmeckenden, super saftigen Grillhendl belohnt.
Ich war ehrlich gesagt wirklich sehr stolz auf mich - was nicht unbedingt besonders viel Sinn macht, denn die Zubereitung an sich war tatsächlich technisch einfacher als viele andere Rezepte, die wir bereits gekocht haben.
Auch der Aufwand generell hält sich echt in Grenzen und die Zeit, in der das Hendl im Ofen ist, kann man gut nutzen, um noch einen Salat als Beilage zu machen, die Küche aufzuräumen, usw.
Die Sauce zum Grillhuhn habe ich übrigens völlig weggelassen - ich essen sehr gerne Grillhendl und finde nicht, dass man dazu noch eine fettige Sauce braucht. Es würde mir irgendwie leid tun, den Eigengeschmack des Huhns mit der Sauce zu ertränken...
Über die Ofentomaten will ich nicht viel schreiben - nur soviel: Der Geschmack steht und fällt mit dem Produkt und die traurigen Gewächshaustomaten, die man zu dieser Jahreszeit bekommt, werden im Ofen dann leider auch nicht auf magische Weise zu Gaumenfreuden.
Nun gut - ich muss dazu sagen, dass das von mir erworbene Huhn dann bereits fertig vorbereitet war - alles war fertig ausgenommen und ich konnte eigentlich gleich ins Rezept einsteigen - so aufregend, wie ich mir das Vorhaben vorgestellt hatte, war es dann gar nicht.
Huhn einkaufen (auf Bio achten) - auspacken - Gummiband abschneiden - und schon kann man mit den im Rezept beschriebenen Schritten anfangen. Easy eigentlich.
Im Rezept war dann mal wieder von vielen vielen Zitronen und Unmengen von Knoblauch die Rede und basierend auf den Ergebnissen bereits zubereiteter Katie-Gerichte habe ich diese auf die Verwendung von nur einer Zitrone und einer Knoblauchknolle reduziert.
Abgesehen davon habe ich mich beim Zubereiten der Brathähnchens ganz ans Rezept gehalten - und wurde mit einem herrlichen duftenden, lecker schmeckenden, super saftigen Grillhendl belohnt.
Ich war ehrlich gesagt wirklich sehr stolz auf mich - was nicht unbedingt besonders viel Sinn macht, denn die Zubereitung an sich war tatsächlich technisch einfacher als viele andere Rezepte, die wir bereits gekocht haben.
Auch der Aufwand generell hält sich echt in Grenzen und die Zeit, in der das Hendl im Ofen ist, kann man gut nutzen, um noch einen Salat als Beilage zu machen, die Küche aufzuräumen, usw.
Die Sauce zum Grillhuhn habe ich übrigens völlig weggelassen - ich essen sehr gerne Grillhendl und finde nicht, dass man dazu noch eine fettige Sauce braucht. Es würde mir irgendwie leid tun, den Eigengeschmack des Huhns mit der Sauce zu ertränken...
Über die Ofentomaten will ich nicht viel schreiben - nur soviel: Der Geschmack steht und fällt mit dem Produkt und die traurigen Gewächshaustomaten, die man zu dieser Jahreszeit bekommt, werden im Ofen dann leider auch nicht auf magische Weise zu Gaumenfreuden.
Anna's Selbstbewertung:
- Aufwendig:

- Lecker:

- Einfach:

oliver's
Ich bin ehrlich gesagt überrascht, wie einfach es war das Hühnchen zuzubereiten. Ich bin zwar vom Geschmack nicht so begeistert davon, also vielleicht hätte sich ein bisschen mehr Aufwand belohnt gemacht, aber irgendwie hätte ich mir gedacht da wäre mehr zu tun. Einzig geduldig muss man sein. Und das hantieren mit einem toten Tier, das noch so sehr nach dessen ursprünglichen Form aussieht fällt mir auch nicht unbedingt einfach. Vermutlich hat das auch etwas Einfluss auf das Geschmackserlebnis. Habe mich auch ans Rezept gehalten und ja, es war saftig, obwohl auch ich die Sauce weggelassen habe (aber nur weil du es so geschrieben hast). Von den Tomaten bin ich in keinster Weise überzeugt. Ich hatte sie aber auch nicht 1,5h im Rohr, so lange wollt ich dann wirklich nicht mehr warten.
Da wir natürlich nicht alles auf einmal gegessen haben wurde am Tag danach Risibisi daraus.
Diesmal bin ich mit meiner Rezeptwahl nicht ganz so happy. Es war jetzt nicht schlecht oder so, aber etwas besonderes wie sonst oft ware es auch nicht.
Da wir natürlich nicht alles auf einmal gegessen haben wurde am Tag danach Risibisi daraus.
Diesmal bin ich mit meiner Rezeptwahl nicht ganz so happy. Es war jetzt nicht schlecht oder so, aber etwas besonderes wie sonst oft ware es auch nicht.
Oliver's Selbstbewertung:
- Aufwand:

- Geschmack:

- Wiederholungsbedarf:

