anna's
Anfangs fand ich den Rezepttitel und auch Katie's Foto nicht besonders aufregend und bin daher mit eher niedrigen Erwartungen an die Januar Challenge heran gegangen.
Das Einkaufen war mal wieder ein Highlight, denn fest eingepackt in Haube, Anorak und Handschuhen bin ich zu Fuss im Neuschnee durch den Wald in Richtung Supermarkt gestapft - was wunderbar war.
Ich war mir sehr sicher, dass ich dieses exotische "Harissa" - das mir bisher noch nie untergekommen war - bestimmt nicht bekommen würde. Trotzdem habe ich Regal für Regal in dem eher großen Supermarkt abgesucht und war echt erstaunt, als ich es tatsächlich gefunden habe und es dann auch noch günstig war.
Ein zweites Mal erstaunt war ich dann, als ich herausgefunden habe, dass dieser Supermarkt keine grünen Paprika mehr verkauft, weil die Kunden anscheinend nur gelbe und rote kaufen wollten. (Um bei der schönen grünen Farbe des Salats zu bleiben, habe ich statt Paprika dann einen grünen Apfel gekauft und später noch klein geschnittene grüne Bohnen ergänzt, was super gepasst hat.)
Perlgraupen konnte ich auch nicht finden, oder vielleicht haben diese in der Schweiz auch einen anderen Namen. Auf jeden Fall habe ich dann roten und normalen Quinoa gemischt verwendet, so wie es das Rezept als glutenfreie Variante vorschlägt.
Die Zubereitung habe ich dann etwas mühsam gefunden, weil man für einen Salat so viele Töpfe und Pfannen verwenden muss und das Ganze dadurch doch aufwendiger war, als gedacht.
Aber der leckere Geschmack hat mich entschädigt und als ich dann beim Essen gesessen bin, habe ich mir doch gedacht, dass sich der Aufwand gelohnt hat und es mal ein wirklich "anderes" Gericht war, als alles, was ich sonst so koche. Die Challenge hat also wie fast immer meinen kulinarischen Horizont um ein Gericht erweitert :-)
Das Einkaufen war mal wieder ein Highlight, denn fest eingepackt in Haube, Anorak und Handschuhen bin ich zu Fuss im Neuschnee durch den Wald in Richtung Supermarkt gestapft - was wunderbar war.
Ich war mir sehr sicher, dass ich dieses exotische "Harissa" - das mir bisher noch nie untergekommen war - bestimmt nicht bekommen würde. Trotzdem habe ich Regal für Regal in dem eher großen Supermarkt abgesucht und war echt erstaunt, als ich es tatsächlich gefunden habe und es dann auch noch günstig war.
Ein zweites Mal erstaunt war ich dann, als ich herausgefunden habe, dass dieser Supermarkt keine grünen Paprika mehr verkauft, weil die Kunden anscheinend nur gelbe und rote kaufen wollten. (Um bei der schönen grünen Farbe des Salats zu bleiben, habe ich statt Paprika dann einen grünen Apfel gekauft und später noch klein geschnittene grüne Bohnen ergänzt, was super gepasst hat.)
Perlgraupen konnte ich auch nicht finden, oder vielleicht haben diese in der Schweiz auch einen anderen Namen. Auf jeden Fall habe ich dann roten und normalen Quinoa gemischt verwendet, so wie es das Rezept als glutenfreie Variante vorschlägt.
Die Zubereitung habe ich dann etwas mühsam gefunden, weil man für einen Salat so viele Töpfe und Pfannen verwenden muss und das Ganze dadurch doch aufwendiger war, als gedacht.
Aber der leckere Geschmack hat mich entschädigt und als ich dann beim Essen gesessen bin, habe ich mir doch gedacht, dass sich der Aufwand gelohnt hat und es mal ein wirklich "anderes" Gericht war, als alles, was ich sonst so koche. Die Challenge hat also wie fast immer meinen kulinarischen Horizont um ein Gericht erweitert :-)
Anna's Selbstbewertung:
- Relativ aufwendig:

- Lecker:

oliver's
Ich fand das Bild zum Rezept eigentlich sehr ansprechend, obwohl ich keinen Brokkoli mag und den natürlich auch nicht dazu gegeben habe. Deswegen hab ichs ja auch gewählt. Ruccola hab ich auch weggelassen weil Mihaela den nicht mag und ich weiß nicht ob es nur daran lag oder ob sonst was schief gegeangen ist, aber es schmeckte super langweilig. Ich bin ja auch kein großer Fan von Zucchini, dachte mir aber ich kann ja nicht alles Gemüse weglassen, und man schmeckte eigentlich gar nicht, dass die dabei sind.
Dass Perlgraupen in Österreich Rollgerste heißen hab ich rausgefunden und mit Hilfe des Merkur Mitarbeiters dann auch gefunden. Nach Harissa (das ich auch noch nie zuvor gehört habe) hab ich gar nicht gefragt, da bin ich einfach gleich zum Prosi gefahren. Rollgerste ist sicher super gesund. Also es sieht schon so aus und schmeckt nach nix, also irgendwas muss dran sein, da bin ich mir sicher.
Wir haben die Variante als Hauptspeise gewählt und ich muss sagen, ich fände es komisch einen Salat mit Fleisch als Beilage zu essen. wozu würde man das Essen? Zu noch mehr Fleisch?
Das Dünsten vom Fleisch hat mir irgendwie gefallen, auch wenn der Geschmack jetzt nicht so besonders war. Vielleicht hab ich auch einfach zu wenig Harissa verwendet.
Ich finde auch, dass es sehr aufwendig war und bin nicht der Meinung, dass es sich ausgezahlt hat. Vielleicht liegt es ja einfach an meinen Kochskills, aber das ist jetzt nicht wirklich vergleichbar weil du ja wieder mal so viel anders gemacht hast und dich nie an die Rezepte hältst ;-)
Dass Perlgraupen in Österreich Rollgerste heißen hab ich rausgefunden und mit Hilfe des Merkur Mitarbeiters dann auch gefunden. Nach Harissa (das ich auch noch nie zuvor gehört habe) hab ich gar nicht gefragt, da bin ich einfach gleich zum Prosi gefahren. Rollgerste ist sicher super gesund. Also es sieht schon so aus und schmeckt nach nix, also irgendwas muss dran sein, da bin ich mir sicher.
Wir haben die Variante als Hauptspeise gewählt und ich muss sagen, ich fände es komisch einen Salat mit Fleisch als Beilage zu essen. wozu würde man das Essen? Zu noch mehr Fleisch?
Das Dünsten vom Fleisch hat mir irgendwie gefallen, auch wenn der Geschmack jetzt nicht so besonders war. Vielleicht hab ich auch einfach zu wenig Harissa verwendet.
Ich finde auch, dass es sehr aufwendig war und bin nicht der Meinung, dass es sich ausgezahlt hat. Vielleicht liegt es ja einfach an meinen Kochskills, aber das ist jetzt nicht wirklich vergleichbar weil du ja wieder mal so viel anders gemacht hast und dich nie an die Rezepte hältst ;-)
Oliver's Selbstbewertung:
- Langweilig:

- Wiederholungsbedarf:

