anna's
Katie beschreibt dieses Gericht als "Comfort Food in Reinkultur". Ich finde, da hat sie Recht.
Bratkartoffel mit Speck oder Schinken und Spiegelei ist gerade zu dieser Jahreszeit lecker, wärmend und geht einfach immer. (Warum das Rezept so umständlich zubereitet werden sollte, ist mehr ehrlich gesagt nicht ganz klar - ich habe einfach alles nacheinander in der Pfanne angebraten. Zum einen, weil ich ebenfalls keine Tapasschälchen hatte und zum anderen, weil es einfach viel schneller geht.)
Jetzt kommt mein "Aber": Weil es eben so ein gutes, schnelles und einfach Gericht ist, mit Zutaten, die ich nahezu immer zu Hause habe, gibt es das auch wirklich oft bei uns zum Essen. Vielleicht nicht jede, aber spätestens jede zweite Woche.
Also ja, ein wirklich gutes Essen, aber leider nichts Neues.
Bratkartoffel mit Speck oder Schinken und Spiegelei ist gerade zu dieser Jahreszeit lecker, wärmend und geht einfach immer. (Warum das Rezept so umständlich zubereitet werden sollte, ist mehr ehrlich gesagt nicht ganz klar - ich habe einfach alles nacheinander in der Pfanne angebraten. Zum einen, weil ich ebenfalls keine Tapasschälchen hatte und zum anderen, weil es einfach viel schneller geht.)
Jetzt kommt mein "Aber": Weil es eben so ein gutes, schnelles und einfach Gericht ist, mit Zutaten, die ich nahezu immer zu Hause habe, gibt es das auch wirklich oft bei uns zum Essen. Vielleicht nicht jede, aber spätestens jede zweite Woche.
Also ja, ein wirklich gutes Essen, aber leider nichts Neues.
Anna's Selbstbewertung:
- Geschmack:

- Aufwand:

- Spannend:

oliver's
Da ich diesmal nicht nur für unsere Cooking Challenge gekocht habe sondern es das Geburtstagsessen für meine Mum war hab ich auch größeren Aufwand betrieben was die Zutaten betrifft. Das Brot hab ich vom Joseph geholt, den Parma Schinken beim Merkur am Hohen Markt, die Chili und Thymian am Naschmarkt gekauft. Die Eier sind von Freilandhühnern aus der Ortschaft - diesmal sind also nur die Kartoffeln "ganz normal". Hat Spaß gemacht das Einkaufen auch zu einem Teil des Projekts zu machen. Diesmal haben sich dafür die Utensilien die man für die Zubereitung benötigte sehr in Grenzen gehalten, nur bei den Tapasschälchen hab ich improvisieren müssen, da hab ich nicht herausgefunden wo man die bekommt.
Es hat sich wieder bewährt schon vor dem Kochen fürs Foto alles vorzubereiten und einzurichten um dann nur noch den Teller hinstellen zu müssen und abzudrücken - ich hoff das erkennt man auch am Ergebnis.
Da zum Geburtstagsessen natürlich die Family beisammen war hab ich die doppelte Menge gekocht, aber das macht nicht viel unterschied, vom Aufwand her ändert sich nicht wirklich was. Da die Chilischoten schon beim Schneiden auf deren Schärfe überprüft wurden bestand die Befürchtung dass es zu scharf wird und deswegen wurde die verkochte Menge drastisch reduziert. War sicherlich eine gute Entscheidung da wir prinzipiell eher nicht scharf essen und es so für alle gut gepasst hat.
Der Durchschnitt der Bewertung derer die meine Köstlichkeit verspeisen durften liegt bei 3,6 - ich kann aber nur ganze Sterne vergeben, daher aufgerundet ;-)
Es hat sich wieder bewährt schon vor dem Kochen fürs Foto alles vorzubereiten und einzurichten um dann nur noch den Teller hinstellen zu müssen und abzudrücken - ich hoff das erkennt man auch am Ergebnis.
Da zum Geburtstagsessen natürlich die Family beisammen war hab ich die doppelte Menge gekocht, aber das macht nicht viel unterschied, vom Aufwand her ändert sich nicht wirklich was. Da die Chilischoten schon beim Schneiden auf deren Schärfe überprüft wurden bestand die Befürchtung dass es zu scharf wird und deswegen wurde die verkochte Menge drastisch reduziert. War sicherlich eine gute Entscheidung da wir prinzipiell eher nicht scharf essen und es so für alle gut gepasst hat.
Der Durchschnitt der Bewertung derer die meine Köstlichkeit verspeisen durften liegt bei 3,6 - ich kann aber nur ganze Sterne vergeben, daher aufgerundet ;-)
Oliver's Selbstbewertung:
- benötigtes Equipment:

- Aufwand Vorbereitung:

- Feedback der Bekochten:

